Im Anschluss an die Wachstum im Wandel-Konferenz finden weitere Veranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit statt, auf die wir an dieser Stelle gerne hinweisen möchten:
Stadtrundgang zum nachhaltigen Konsum
Termin: Mittwoch 24.2.2016 14:45 – 17:45
Treffpunkt: 14:00 ab Infodesk/LC, Campus WU | 14:45 ab Ecke Mariahilfer Straße 68/Neubaugasse 2
Erreichbar mit U2 von der WU-Wien bis Volkstheater und U3 bis Neubaugasse
In der Theorie ist die Welt ja leicht zu verbessern, doch wie sieht es im Alltag aus mit dem persönlichen Konsum? Der Verein SOL hat mit cleanEuro ein Selbstbewertungssystem entwickelt, dass alltagstauglich ist und zum Nachdenken und Nachmachen anregt.
Kommen Sie mit zu einem Spaziergang in einer Wiener Einkaufsstraße, begleiten Sie eine Jeans auf Ihrer Weltreise, erleben Sie den Trennungsschmerz vom Euro und suchen Sie Ihr Glück! Bei diesem zweistündigen, interaktiven Event heißt es „warm anziehen“ (vor allem, wenn es kalt ist, wir sind draußen unterwegs).
Reparatur statt Neukauf
Termin: Mittwoch, 24.02.2016, 15:00 bis 17:00 Uhr
Ort: 1140 Wien
Adresse: Lützowgasse 12-14
An diesem Nachmittag besuchen wir gemeinsam das Reparatur- und Service-Zentrum (R.U.S.Z.) im 15. Bezirk. Seit eineinhalb Jahrzehnten werden dort Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspüler, Elektroherde – laut Geschäftsführer Sepp Eisenriegler »Alles, was einen Stecker hat!« – kostengünstig repariert.
Anmeldung bis zum 22. Februar 2016.
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»Voices of Transition«
Filmvorführung in der IG Architektur
Termin: Mittwoch, 24.02.2016, 18:00 bis 22:00 Uhr
Ort: IG-Architektur
Adresse: 1060, Gumpendorferstraße 63B / Ecke Kopernikusgasse
Dieser Dokumentarfilm des Regisseurs und Produzenten Nils Aguilar aus dem Jahr 2012 beschäftigt sich mit der Gefährdung der landwirtschaftschaftlichen Produktion durch Energie- und Ressourcenverknappung und zeigt als Alternativen etwa die Agrarökologie in Frankreich, die Transition-Town-Bewegung sowie urbane Landwirtschaft in Kuba auf; allesamt Vorreiter-Projekte einer Transformation der Nahrungsmittelproduktion weg von industrieller Landwirtschaft zu kleinteiliger, dezentraler Erzeugung.
Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zur umfassenden Vernetzung und Diskussion.
Anmeldungen bis zum 22. Februar 2016.
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